2019 hat sich Frau Astor für eine fundierte Ausbildung als Heilpraktikerin für Psychotherapie entschieden und sich somit ihren Traumberuf verwirklicht. Zeitgleich bildete sie sich zur Verhaltenstherapeutin weiter.
Hautnah hat sie psychisch erkrankte in der Pfalzklinik für Psychiatrie erlebt. Sie hatte das große Glück in den Abteilungen der Geschlossenen und der allgemeinen Psychiatrie therapeutisch mit zu arbeiten. Zuerst hat sie in der geschlossenen Abteilung und später in der allgemein psychiatrischen Abteilung mit Menschen therapeutisch gearbeitet. Dieser Beruf, der ausschließlich auf die Psychotherapie spezialisiert ist, stellt eine Ergänzung zum herkömmlichen medizinischen Angebot dar.

„Im Idealfall, also bevor es zu einer psychischen Erkrankung kommt und man merkt, dass das Leben droht, in eine Schräglage zu kommen, besteht die Möglichkeit, so schnell wie möglich gegenzusteuern, damit sich keine psychische Erkrankung entwickelt“, erklärt Frau Astor. Sie bietet Unterstützung zur Selbsthilfe, zum Loslassen und zur Orientierung, zur Stärkung von Selbstwirksamkeit, Selbstbewusstsein, Selbstregulation und Selbstreflexion.
„Hauptberuflich therapeutisch zu arbeiten und Menschen mit z.B. Angst und Panikstörungen oder Depression individuell zu begleiten ist mein Anliegen.“


Frau Astor stellt ihre Arbeit auf die drei Säulen: Gesprächs-, - Verhaltens-, und Gestalttherapie.

Die Gesprächstherapie ist eine der häufigsten Formen der Psychotherapie und ein wichtiges Instrument von Therapeuten. Sandra Astor arbeitet vorwiegend mit der personenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers.
„Wenn dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen, ohne dass er den Versuch macht die Verantwortung für dich zu übernehmen oder dich nach seinem Muster zu formen –   Dann fühlt sich das verdammt gut an.“ (C. Rogers)
Dabei stehen der Patient und ein aktives, wertschätzendes Zuhören durch den Therapeuten im Vordergrund. „Carl Rogers hat diese sehr wertschätzende Haltung gelehrt“, erklärt Sandra Astor. „Diese Prinzipien habe ich mir auf die Seele geschrieben!“ Auf Augenhöhe geht es darum, problematische Denkmuster sanft zu entdecken und auf dieser Basis Orientierungshilfen zu geben. Auch mögliche Lösungswege können so selbst erkannt werden, sodass eine Chance entsteht, „etwas Neues in Angriff“ zu nehmen.

Die Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich untersuchte und wirksame Therapieform. Mit verschiedenen Methoden und Einzelverfahren dieser Behandlung werden Lösungen angeboten, Denkmuster durchbrochen und neugestaltet.

Die Gestalttherapie nach Fritz Perls ist eine weitere Therapieform, die Frau Astor gern einsetzt.
in der Gestalttherapie wird nicht nur geredet, sondern experimentiert. Verhaltensweisen, Bewegung Gefühle, alle Bereiche menschlicher Erfahrung werden einbezogen.

Bei Frau Astor ist eine schnelle Terminvergabe möglich. Hauptberuflich arbeitet sie in ihren eigenen Praxisräumen, was eine größtmögliche Flexibilität zulässt. Selbst Hausbesuche sind möglich, um Menschen mit Angst oder Panikattacken Unterstützung zu bieten. Kontakt mit Interessenten möchte Sandra Astor via Telefon unter 06305-9947197 aufnehmen, um anschließend beim ersten Termin in ihrer Praxis, einem kostenlosen 45-minütigen Gespräch, auszuloten, ob beide Seiten „miteinander arbeiten“ können. „Die menschliche Basis zwischen zwei Menschen muss stimmen!“, erklärt Frau Astor. (ps)

Kontakt:
Sandra Astor, Heilpraktikerin für Psychotherapie
Schelmentalstraße 23, 67691 Hochspeyer


Telefon: 06305 – 9947197